Saturday, November 6, 2010

Theater und Gefängnis

Am Dienstag bin ich mit meine Deutsch Klasse ins Theater gegangen.  Wir haben uns Abends an der Maxim Gorki Theater getroffen und das Stück, Das Verbrechen, gesehen. 

James, Frau Thietz und ich waren zusammen in der vierten Reihe.  Ich war von dem Theater Stück sehr begeistert.  Wir hatten ein großen Teil von dem Theater Stück im Unterricht gelesen und ich hatte gedacht dass es den Dürrenmatt Drehbuch folgen würde.  Ich war sehr begeistert als es total anders vorgestellt wurde. 

Das Rauchen, die Promiskuität, Sexualität und die Gewalt dass ich dort gesehen habe hat mich erstaunt.  Ich merke jetzt wie zahm amerikanishes Theater ist im vergleich zu deutsches. 
Die Themen die im Theater Stück erwähnt waren waren sowieso erwachsene Themen aber sie haben es wirklich deutlich und übertrieben gemacht.  Ich fand es sehr interessant und habe es trotz die Unterschiede gemocht. 







Am Freitag habe ich ein anderen Ausflug gemacht, diesmal in ein Stasi Gefängnis.  Wir haben uns am Landsberger Allee getroffen und sind mit dem Tram nach Hochenschönhausen gefahren.  Hohenschönhausen war ein Gefängnis nach dem zweiten Weltkrieg.  Es hatte politische Gefangene gehalten.  Es ist in Ost-Berlin.  Es war ein sehr altes Teil von Ost-Berlin und sah sehr anders aus als die Architektur die ich von Berlin gewöhnt war.  Alles war grau und sah depressiv aus.  Hanni kommt aus Ost Berlin und hat mir gesagt dass diese Gegend renoviert war und das es andere Teile gab die noch älter aus sahen. 




Unser Tourguide war sehr spannend und ich habe es sehr interessant gefunden.  Ich hatte zwar Das Leben der Anderen gesehen aber es hat mich nicht vorbereitet das Gefängnis zu sehen und die Geschichten zu hören von was da wirklich geschehen hat.  Unser Tourguide war ein politischer Gefangener.  Er hat 21 Leute geholfen vom Osten ins Westen zu kommen.  Dafür wurde er sehr streng eingespert.  Er war Staatfiend No. 1.  Deswegen haben sie ihn Medikamenten und Arzt hilfe verboten.  Er wurde eingesperrt nach ein gescheiterten Fluchtversuch in dem er sich beide Beine gebrochen hatte, ein Arm und ein Paar Rippen.  






Die Häftlinge mussten in kleine Zellen bleiben.  Es gab verschiedene Zellen.  Am Anfang hatten sie Gewalt benützt als Folter.  Später haben sie aber ihre psyschiche Folter perfektioniert.  Unser Tourguide hatte beide Zellsorten erfahren als er eingespärt war.  Seine Geschichten waren faszinierend und auch erschreckend.  Was ich bemerksam gefunden habe war seine positive Einstellung.  Als wir ihn gefragt haben, hat er gesagt dass es seine Einstellung war das ihm geholfen hatte, seiner Gefangenschaft zu überleben. 

No comments:

Post a Comment