Saturday, January 22, 2011

Mein letzter Monat in Europa (in Teilen und hoffentlich mit Fotos)

13.12.2010

Kevin und ich sind zum Hauptbahnhof gegangen um unsere Zuge zu buchen.  Es war ein bißchen anstrengent für mich weil die Bahnarbeiter kein Englisch sprach und wir müssten viele technische Details besprechen.  Trotzdem war es eine gute Übung für mich und Kevin war sehr stolz auf mich und überrascht von mein Deutsch Kentniss. 
Danach mussten wir ein Foto machen im Hauptbahnhof neben ein Bär--es war mein Siegebär :-)

Weil es so lange gedauert hat, sind wir vom Hauptbahnhof direkt weiter in die Stadt gefahren.  Dagmar hat der Hackischer Markt empfohlen also sind wir dort mit der S Bahn gefahren.
Es gab nichts besonders dort und wir hatten beide hunger, also nach wir ein bißchen herum gewandert haben sind wir weiter gegangen und haben einige Weihnachtsmarkte besucht.  Ich habe Kevin sein erster Kurrywurst gekauft und er mochte es sehr (mehr als ich) und ich habe mich gefreut.  Er kann weniges essen wegen sein Gluten- und Lactoseintoleranz also es freute mich besonders weil ich wollte dass er Deutschland so viel mag wie ich.
Danach, weil wir in der nähe von Französicherstraße waren, habe ich vorgeschlagen dass wir die Ritter Sport Laden suchen.  Wir haben es bald gefunden und ich habe Kevin zu Ritter Sport angekündigt.
Kevin kann nur ein bißchen Schokolade essen weil zu viel gibt ihn Bauchschmertzen.  Trotzdem hat er gesagt das ich mein eigenes Tafel machen sollte wärend er alles anschaute.  Ich hab mich darüber sehr gefreut und habe eine Tafel mit Knusperflakes, Erdbeeren, und Hazelnüsse gemacht.  Er hatte immer noch hunger also haben wir den Cafe oben besucht für ein Snack.

Es wurde aber dannach kalt und wir sind zurück nach Wannsee gekehrt.  Von Wannsee aus haben wir überlegt was wir machen wollten.  Ich wollte unbedingt das Haus der Wannsee Konferenz sehen und auch Kevin den See zeigen also sind wir fort gegangen.  Wir haben also den Bus eine Station weiter genommen und haben dahin gelaufen.
Das Museum war noch auf und wir haben kurz darum gelaufen.  Er war sehr beeindruckend und depressiv.  Das Haus ist voller Dokumenten von dieser Zeit und wir hatten nicht genug Zeit um alles zu lesen.  Trotzdem hat es ein starken Eindruck gemacht und wir blieben dort bis es zu gemacht wurde.  Von da aus liefen wir nach Hause und haben ein schönes Abendessen mit Dagmar, Carlotta und Andrea gehabt.

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